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New Automation-Vorstand neu gewählt und personell verstärkt

Mitgliederversammlung bestätigt den Kurs: Industriefirmen unterstützen nachhaltige Projekte von und mit Bildungspartnern

Gruppenfoto des Vorstands

Industrie- und Bildungspartner nutzten den „New Automation Day“ über Aktivitäten und Projekte des Vereins Bilanz zu ziehen sowie in Workshops Erfahrungen auszutauschen und neue Vorhaben zu fixieren. Foto: ©Endress+Hauser

Hannover/Stuttgart, im September 2024
Der Verein New Automation hat sich personell im Vorstand verstärkt. Die jüngste Mitgliederversammlung in Gerlingen bei Stuttgart bestätigte den neuen Kurs und wählte mit Unternehmensvertretern u.a. von Phoenix Contact, Weidmüller, Bürkert und ITQ sowie dem ZVEI bildungspraktische Expertise in den neuen Vorstand. Als Vorstandsvorsitzender wurde Thomas Sattelberger bestätigt.

Mit einer besseren Ausrichtung auch auf allgemeinbildende Schulen möchte der Bildungsverein der Industrieunternehmen im Bereich Automatisierungstechnik, New Automation e.V., den Lernort Schule stärken. „Gemeinsames Ziel ist, junge Leute im Schulalltag und in der Ausbildung fit zu machen für den beruflichen Weg in die IT- und Automatisierungsbranche, aber auch im Maschinenbau und technischen Handwerk“, so New Automation-Vorstandschef Thomas Sattelberger.

Wie in den vergangenen Monaten wird der Verein die Präsenz auf Veranstaltungen wie der Hannover Messe oder der SPS Nürnberg nutzen, um die Ergebnisse der Kooperation von Industrie- und Bildungspartnern dem nationalen und internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Ein Beispiel ist das aktuelle „Leuchtturmprojekt“, ein „Digitaler Zwilling“, den Berufsschüler und Lehrkräfte der David-Roentgen-Schule aus Neuwied mit Unterstützung von Mitgliedern des New Automation e.V. entwickelt und umgesetzt haben.

In der Neukonzeption ist zudem eine „New Automation Challenge“, die verbunden mit Events wie Makeathons Bildungspartner motivieren soll, IT-, Mechatronik- und Automatisierungsprojekte zu konzipieren und zu realisieren. Mehr Augenmerk will der Verein auch darauf legen, junge Frauen für Zukunftsberufe zu begeistern. Hierbei wie auch in der sonstigen Arbeit gilt, lokale Aktivitäten der Mitgliedsfirmen besser zu vernetzen sowie den Schulterschluss mit anderen Initiativen und Netzwerken wie WorldSkills Germany oder Make&Mint zu intensivieren.

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